Dienstag, 15. November 2011

Herr MiM und die Konsequenz

Bei Herr MiM hatte ich heute morgen einen Kommentar abgegeben, der ihm anscheinend nicht gefallen hat. Vielleicht hat er aber auch wie seine Ehefrau entschieden, dass er keine Kommentare meinerseits mehr freischaltet, es sei denn es ums Wetter;-)


Ich hatte zu diesem Post folgenden diesen Kommentar abgegeben:


Ich empfehle ihnen wegzuziehen, anstatt ständig die Rheinländer zu diffamieren.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Ich finde Sie messen mit zweierlei Maßstäben Herr MIM...
Sie jammern ständig übers Rheinland, aber anstatt etwas daran zu ändern finden 1000 Ausreden, warum sie es nicht ändern können.
So schlimm kann es wohl nicht sein, denn sonst hätten sie es längst getan.
Hatten sie nicht erst kürzlich so einen Post in dem sie genau das einer Bekannten anlasten?

Freitag, 11. November 2011

Die Sache mit der Eloquenz...

Herr MiM schrieb in seinem früheren Blog, dass er nicht auf der Welt sei, einen Beliebtheitswettbewerb zu gewinnen.

Da scheint er nun seine Meinung geändert zu haben, denn er kann mit Kritik offensichtlich nicht (mehr)umgehen.

In seinem Post "intergeschlechtliche Kommunikation" weist Frau Vanilla ihn richtigerweiße darauf hin, dass die Bedeutung des Begriffs "intergeschlechtlich" vorbelegt sei und er ihn falsch anwenden würde.

Herr MiM, hat pflegt aber keinen sehr souveränen Umgang mit dem Hinweis, sondern brät Frau Vanilla verbal eine über.

Mein Hinweis, dass ich von ihm eine eloquentere Antwort bei dieser Sache erwartet hätte, hat er vorsichthalber mal nicht freigeschaltet.

Auch alle anderen Kommentare, die ich so hinterlassen habe, hat er vorsichtshalber gleich mal ignoriert, obwohl die weniger "kritisch" waren.

Schade, ich dachte er hätte ein wenig mehr Rückgrat, aber wenigstens kann man sich mit seiner Frau übers Wetter unterhalten. Das ist doch schonmal was.